Großer Andrang herrschte beim 1. Hasenfelder Kinderflohmarkt. Viele Schüler und Schülerinnen nutzen diese Möglichkeit um ihre Spielsachen zu verkaufen. Stärken konnten sich nicht nur die Kinder, sondern auch die überaus zahlreich erschienenen Eltern bei Kaffee, Kuchen und Sirup.
Den stolzen Betrag von 620 Euro spenden wir den Erdbebenopfern in Nepal:
Das große Erdbeben im April zerstörte ein Kinderheim im Norden von Kathmandu. Die Firma Weltweitwandern mit Chef Christian Hlade, hatte das Kinderheim vor Jahren mit österreichischen Mitteln gebaut. Die Kinder leben in Zelten und die Versorgung ist sehr schwierig.
Das Kinderheim ist bereits in Planung und wird ab September 2015 nach der Regenzeit wieder aufgebaut werden.
In unserer Schulbücherei fand ein Karottenleseprojekt statt.
Der Büchereihase namens HALUBI (HAsenfeld LUstenau BIbliothek) konnte
mit Lesekarotten, gefüttert werden. Für jedes gelesene Buch erhielten
die Kinder einen Sticker, den sie auf einen großen Korb klebten.
Das Projekt dauerte 2 Monate.
Letzten Mitttwoch fand die Verlosung statt.
Alle Kinder unserer Schule erhielten als Dankeschön für Ihre fleißige
Leseleistung ein kleines Geschenk.
Die ersten und die zweiten Klassen waren die fleißigsten Leser, ihr
Karottenkorb war voll gefüllt mit Lesekarotten. Dafür wurden sie mit
einer HALUBI-Leseurkunde prämiert.
Die 1.a Klasse besuchte den Riedmannhof in Lustenau. Fr. Martina Riedmann führte die Kinder durch den Bauernhof. Die Kinder durften viele Tiere hautnah erleben, anschließend gab es eine Schnitzeljagd durch den Wald. Bei einer leckeren Jause klang der tolle und interessante Vormittag aus. Vielen Dank für alles!
Maturanten der HAK Bregenz organisierten als Abschlussprojekt ein Fußballturnier für die Lustenauer Volksschulen.
Über 150 Kinder der Volksschulen Rheindorf, Kirchdorf, Rotkreuz und Hasenfeld waren beim 1. Lustenauer Future-Cup im Station an der Holzstraße im Einsatz.
Unsere Mannschaften erreichten bei den Mädchen und Buben der 3. und 4. Klassen jeweils den 1. PLATZ. Unsere 1. und 2. Klässler den 2. RANG. Wir gratulieren allen recht herzlich.
„Xund ins Leben – Gesundheitsförderung“ ist ein 5 – Tage – Projekt mit den Themenschwerpunkten Sport und Gesundheit.
Ziel ist es, Gesundheitsschäden vorzubeugen und Themen wie die gesunde Ernährung, die richtige Haltung und soziale Themenbereiche aufzuarbeiten, wobei diese Projektwoche vor allem Basiswissen vermittelt.
Kraft, Ausdauer, Haltung Rumpfmuskulatur, richtige Haltung Wirbelsäule, Fair Play, Ernährung, aber auch Erlebnispädagogik, Stationenbetriebe, Gruppenspiele, Erlebnisparcour und Erlebnispädagogik
standen während einer Woche pro Tag 3 Stunden lang auf dem Stundenplan unserer SchülerInnen. Diese waren mit viel Elan, Spaß und Interesse bei der Sache.
Ein Dankeschön an die Betreuer Julia, Lea, Moritz und Thomas.
Auch wenn der Judosport nur eine Randsportart ist, gilt er doch für Österreich als erfolgreichste Disziplin bei Olympischen Sommerspielen. Dieser Erfolg führt über die Schulen. Kinder werden auf den Judosport aufmerksam gemacht, einfache Zweikämpfe gehören ebenso dazu, wie richtiges Aufwärmen und richtiges Fallen-Lernen. Der Judoclub Dornbirn gestaltete an unserer Schule für 4 Klassen einen Vormittag und die SchülerInnen waren mit großer Begeisterung dabei.
Bei unserem Stundenlauf, der im Rahmen des Schulfestes durchgeführt wurde, haben die Kinder 3000 € erlaufen. Herzlichen Dank allen Spendern, sowie allen Läuferinnen und Läufern für ihren tollen Einsatz.
Die Hälfte der Summe konnten wir Herrn Husnija Suljic von der "Hilfe für Flutopfer in Bosnien" überreichen. Die andere Hälfte werden wir für verschiedene Schulprojekte verwenden.
"VORARLBERG HILFT" - Hilfsaktion für Bosnien und Herzegowina, ist eine Bürgerinitiative, die sich zusammengeschlossen hat, um Bürgern in Bosnien zu helfen.
Die Hilfsgüter werden in Prijedor, Zenica, Zepce bzw. dort wo sie am dringendsten gebraucht werden, verteilt.
Hilfsorganisationen, welche bei der Verteilung mithelfen:
Udruzenje "Zivot" (Vereinigung "Leben")
ABC organizacija (ABC Organisation)
Diese Organisationen bestehen hauptsächlich aus Freiwilligen und jungen Leuten, welche den Flutopfern helfen wollen. Die Güter werden ebenfalls von den Helfern selbst verteilt.